Frauenfussball Ebensee

Hallenturnier in Mattighofen

SUBOPTIMALER START IN DIE HALLENSAISON FÜR DIE DAMENMANNSCHAFT DER UNION EBENSEE/ GSCHWANDT

 

Am 29.1.2012 bestritten die „Union- Mädels“ das erste Damen Hallenturnier der Saison in Mattighofen in der Sepp Öller- Sporthalle.

 

Die Union Ebensee stellt einen Kader bestehend aus 11 Spielerinnen.

Trainer Christof Mur lässt in zwei Blöcken aus je fünf Feldspielerinnen und Torfrau Sarah Jocher spielen, wobei er einen defensiven und einen offensiven zusammenstellt.

Das Team spielt in Gruppe A gegen Union Burgkirchen, SK Altheim und ehemaligen Ligakonkurrenten und Gastgeber Mattighofen (alle drei gegnerischen Mannschaften aus der Frauenregionsliga Innviertel).

 

In sämtlichen Spielen der Gruppenphase müssen sich die Ebenseerinnen geschlagen geben. Nach den ersten beiden Partien, die torlos für sie enden, regt sich doch noch Kampfgeist und es ist ausgerechnet der defensive Block, der mit Franziska Kasberger das erste Tor erzielt.

Es folgen Kreuzspiele gegen Riedau und Ampfelwang.

Die Leistung scheint sich stetig zu steigern, gegen Riedau fällt dank Sarah Holzinger das zweite Tor des Turniers für die Union Ebensee, dennoch unterliegen sie dem spielerisch gleichstarken Gegner.

Im letzten Spiel wird alles auf eine Karte gesetzt, es geht um den vorletzten Platz.

Zunächst ist die Finalrunde des Tages chancenmäßig ausgeglichen, bis ein Gegentor aufgrund eines Abwehrfehlers seitens der Ebenseerinnen fällt.

Der Trainer nützt die Spielunterbrechung beim Anstoß für einen letzten Blockaustausch und Rebecca Rapberger erzielt mit der offensiven Aufstellung den Ausgleich zum 1:1 und macht die letzten Minuten noch einmal spannend.

Der Siegestreffer gelingt den weit Angereisten jedoch nicht mehr und aufgrund der schlechteren Tordifferenz und trotz der, wie immer herausragenden Leistung der Ebenseer Torfrau muss man sich mit dem 12. und somit letzten Platz begnügen.

 

„Wir müssen wach werden und uns konzentrieren, um endlich Potenzial zu beweisen, das eigentlich schon vorhanden wäre!“ , so die Betreuer.

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