Cupsieg vor Rekordkulisse in Saxen

Mukis siegen in Saxen
– Ebenseer in Runde 2 des Tischtennis Austria Cup

Die Gegner in der ersten Runde des Austria Cup aus Saxen gaben sich alle Mühe. Für das Landesliga-Team aus dem Mühlviertel war es das „Spiel des Jahres“, empfing man doch erstmals in der Vereinsgeschichte mit der SPG muki Ebensee eine Bundesliga-Mannschaft. Es war auch eine emotionale Begegnung, da mit OÖTTV-Landestrainer Philipp Aistleitner und Simon Oberfichtner gleich zwei ehemalige Spieler Ebensees für Saxen an der Platte standen.

Vor beeindruckender Zuschauerkulisse kam es im ersten Spiel zur Neuauflage des OÖ Landesmeisterschaftsfinales. Jonas Promberger revanchierte sich dabei mit einem deutlichen 3:0-Erfolg gegen Oberfichtner für die im März ertragene Niederlage. Sehr eng gestaltete sich das Match von Martin Bäuerle gegen Lokalmatador Aistleitner. Bei Länderspielstimmung hatte der Neo-Ebenseer mit einem 11:9 im fünften Satz schließlich das bessere Ende für sich. Nun lag es an Ivan Karabec den Sack für Ebensee zuzumachen. Nach anfänglichen Unsicherheiten fand der tschechische Legionär aber immer besser ins Spiel und bezwang Saxens Lukas Freynhofer mit 3:1. Endstand somit 3:0 für Ebensee. Die Niederlage hielt die Saxener aber nicht davon ab, diese historische Begegnung ordentlich mit den Gegnern und deren mitgereisten Fans zu feiern.

Auf die Ebenseer wartet nun in der nächsten Runde mit Salzburg 2 ein attraktiver Gegner, der mit Michael Trink ebenfalls einen ehemaligen muki-Spieler in den Reihen hat. Davor kommt es aber für die SPG muki Ebensee noch zu zwei Heimspielen, nämlich am Sa., 15.11.2025 (Beginn: 15 Uhr) geht es gegen NF Stadlau, am So., 16.11.2026 (Beginn: 10 Uhr) gegen SG St. Veit/Hainfeld.

Das nächste Cupspiel trägt die SPG muki Ebensee am Samstag, 22.11. um 15:00 im Schulzentrum aus.

Die OÖ Damen-Landesliga trifft sich zu einer Sammelrunde in der SMS Ebensee ebenfalls am Sa., 15.11.2025 bereits ab 9:30 Uhr. Das Damen-Team der SPG muki Ebensee mit Lisi und Kathi Mayr sowie Simone und Leonie Loidl freut sich über Unterstützung in der Halle.

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