1 Spielerin und 9 Spieler Ebensees von Kärnten bis Kremsmünster im Einsatz
Ein intensives Wochenende liegt hinter der Nachwuchsabteilung der SPG muki Ebensee.
Die österreichweite Jugend Superliga machte bei den Burschen in Kärnten und bei den Mädels in Kuchl/Salzburg Station.
Lena PROMBERGER startete zum zweiten Mal in Gruppe 1, also der Königsklasse der Mädels. Diesmal lief es nicht so wie zuletzt. Am Samstag verpasste sie nur um einen Satz das Obere PlayOff. Am Sonntag kam sie auch nicht richtig in die Gänge und musste sich mit dem vorletzten Platz der starken Einser-Gruppe begnügen. Dementsprechend die Enttäuschung der ambitionierten Ebenseerin.
Georg AWAD spielte in Gruppe 2 der Burschen und konnte sich nach dem zuletzt erfolgten Aufstieg auch prompt behaupten, blieb aber hinter seinen persönlichen Zielen (Rang 8).
Für Jonas PROMBERGER zeichnete sich in Gruppe 3 schon ein erneutes Durchstarten ab, nachdem er am Samstag seine Gegner reihenweise mit 3:0 abserviert hatte. Lediglich gegen seinen gleichaltrigen Kärntner Rivalen Gutschi blieb er ohne Chance. Am Sonntag dann gleich nach dem Frühstück das Superspiel des Wochenendes. Gegen den Niederösterreicher Bäuerle wogte eine sehenswerte Partie hin und her, schließlich musste Jonas aber im 7. Durchgang nach dem 14:16 -Satzverlust dem Gegner gratulieren. Trotzdem raffte er sich nochmal auf und sicherte sich wieder mit einer Glanzvorstellung Rang 5 in Gruppe 3 der Burschen.
Rudi DAXNER stieg ebenfalls zuletzt auf und konnte mit starken Leistungen überzeugen und den fünften Rang in Gruppe 4 erzielen.
Peter ENGL erwischte ein schwarzes Wochenende und musst ebenso wie Lena einen vorletzten Rang in seiner Gruppe 6 hinnehmen.
Gleich 5 weiter Spieler stellten sich der OTX-Punktejagd auf Landesebene in Kremsmünster:
Julian PROMBERGER verließ die Bezirkssporthalle mit Rang 6 in Gruppe 1.
Matthäus RIEDLER verpasste mit Rang 2 hauchdünn den Siegespokal in Gruppe 3. Matthias PROMBERGER wurde in der gleichen Gruppe Neunter.
Lukas STÜGER und Neueinsteiger Stefan PROCHASKA hielten in Gruppe 9 tüchtig mit und belegten die Ränge 5 und 6.
Wenn auch diesmal nicht alle mit zufriedenen Gesichtern die Heimreise antraten, aber insgesamt stimmt der Weg der gesamten Crew, weil der bisherige Trainingseifer sowohl in der Mannschafts-Meisterschaft als auch bei den Nachwuchsturnieren schon ganz tolle Früchte zeigt.