Intercup: 1:4-Achtelfinalniederlage in Deutschland

Trotz starker Leistung kam das Aus gegen Velbert

Dass die Deutschen mit drei Legionären das Intercupsspiel der 3. Runde sehr ernst nahmen, war rasch klar. Ebensees Youngsters schlugen sich aber mehr als beachtlich.

In der ersten Partie versuchte Martin Leonhartsberger die Nr. 1 Adrian Dodean zu überraschen, konnte aber nichts ausrichten. Auch Jonas Promberger stand gegen den Tschechen David Stepanek auf verlorenem Posten.

Dann kam der Auftritt von Simon Oberfichtner. Der sorgte mit dem Ehrenpunkt gegen den Olympiateilnehmer von Rio, Hemming Hu, für die Überraschung. Auch im Doppel machten Daxner/Promberger gute Figur und konnten einen Satzgewinn verbuchen.

Ganz famos auch die Leistung von Jonas gegen den EM – Mannschaftsbronzemedaillengewinner Adrian Dodean. Promberger überraschte den 31jährigen Rumänen und knöpfte ihm gleich die ersten beiden Sätze ab. Dann begann Dodean allerdings mächtig aufzuspielen, drehte das Match zu seinen Gunsten und fixierte den 4:1 – Endstand. 

Fazit: Gegen den Viertligisten mit drei Profi-Legionären ausgestattet gab es sehr beachtliche Momente. Der Abstecher zum Fußball, Dortmund zerlegte Wolfsburg, tröstete über das Intercup-Aus in dieser Saison.

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